Somatic symptoms in the Eastern and Western states of Germany 30 years after unification: Population-based survey analyses

Die berichteten somatischen Symptome in Ost und West gehen mit der Zeit insgesamt zurück. Ursprünglich war die berichtete Symptomlast im Osten höher als im Westen und nach der Vereinigung näherte sie sich immer mehr an. 2019 drehte sich der Befund schließlich und die westdeutsche Bevölkerung berichtet nun mehr Symptome als die ostdeutsche.

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Mauer in den Köpfen? – Einstellungen zur deutschen Einheit im Wandel

Eine Studie von Wissenschaftlern des Forschungsverbundes untersuchte für die Otto Brenner Stiftung die Einstellung der Deutschen zur Wiedervereinigung in den letzten 30 Jahren. Die Untersuchung ergab, dass sich Ost- und Westdeutsche immer weniger fremd sind - die Deutsche Wiedervereinigung wird zunehmend als positives Ereignis gewertet. Dieser Trend wird vornehmlich von der jüngsten Generation getragen.

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30 Jahre ostdeutsche Transformation

Sozialwissenschaftliche Ergebnisse und Perspektiven der Sächsischen Längsschnittstudie.

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